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Brief 120 – Toni und die Pferdeäppel

Hallo Leute,

heute habe ich in Sachen kleiner Snack am Wegesrand von Hannes viel gelernt!!!

Wir sind im Wald spazieren gegangen. Ja also, nicht direkt im Wald. Immer schön auf den Wegen bleiben war die Ansage. Haben wir auch brav befolgt. Hannes kennt das schon und hat aufgepasst, dass ich nichts falsch mache.

Uiuiui, einmal wäre ich beinahe kopfüber in so einen Schlammtümpel geplumpst. Hannes meinte hinterher, das hätte voll Ärger gegeben. Da scheint Sandra nicht sooooo viel Spaß zu verstehen. Ich höre mal besser auf ihn. Er kennt sie immerhin schon lange und gut.

Und er hat richtig viel Lebenserfahrung. Deshalb habe ich auch nicht gezögert, als er mir was von diesen komischen runden Dingern zum Probieren übrig gelassen hat. Sie lagen am Wegesrand und schmeckten echt nicht schlecht. Er hat während ich gefuttert habe auch aufgepasst, ob die Luft rein ist und Sandra nichts merkt. Ich kann noch nicht beides gleichzeitig. Obacht geben und futtern, meine ich.

Warum Sandra als sie uns entdeckt hat allerdings so zerknirscht geguckt hat, weiß ich nicht. Sie hätte ja auch was abhaben können. Also Hannes und ich sind da ganz großzügig. War auch genug da.

Was ich auch nicht ganz kapiert habe, ist, warum nicht alle von diesen Pferdeäppeln lecker sind?!

Das müssten wir glatt einmal vor Ort im Pferdestall recherchieren.

Grundsätzlich finde ich alles spannend und kann auch fast alles gebrauchen. Meist teste ich die Sachen erst einmal auf ihre Haltbarkeit. Nicht immer zum Wohlwollen aller…

Hannes macht dann zwischendurch eine Pause. Ich finde er ist da ganz geduldig und wartet ohne zu nölen auf mich.

Jetzt wird aber erstmal ein Schläfchen gemacht. So ein Waldspaziergang ist volle Möhre anstrengend.

Liebe Grüße von Hannes und bis bald

Toni